Geschmack nach SmaragdgrünDeine schüchterne Ironie ist es nicht wert, das Licht in den Augen zu trüben…Ich lese in ihnen den Widerschein einer Schönheit, vor langer Zeit von mir betrachtet, die ich sehnsüchtig, den Sternen entzogen,von Neuem gestalten will.Deine sanfte Unschuld enthält und mildert das Heimweh nach meinen Leuten,wie mediterraner Himmel,durchsichtig...Die Schnellen deines Charakterssind der Atem meines Meeres,das mit Salz und Smaragdgründie Erde würzt,dürr, gierig nach Leben.Ich wage nicht, deinen Körper zu zerstreuen,der sich im Traum wiegt...Ich warte auf stille Symbiosemit den Schatten, die ihn leicht umfangen.Mario Tamponi